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In einer Welt, in der Technologiegiganten und Finanzinstitute in einem ständigen Wettlauf um Sicherheit und Zugang stehen, hebt sich eine jüngste Entwicklung besonders hervor. Apple, bekannt für seine strengen Sicherheitsmaßnahmen und Datenschutzrichtlinien, hat Sanktionen gegen führende russische Banken wie die VTB, Alfa Bank und Sberbank verhängt. Doch wie reagieren diese Banken auf solche Einschränkungen? Indem sie das scheinbar Unmögliche möglich machen: Sie umgehen Apples Sicherheitsmechanismen und installieren ihre Apps auf iPhones, ohne dass die Nutzer etwas davon merken.
Wer skeptisch ist, sollte einfach den Test machen und ein Konto bei der Sberbank in Russland eröffnen. Ein freundlicher Bankmitarbeiter bittet um Ihr iPhone, legt es auf eine kleine Platte neben einem Laptop, und innerhalb weniger Sekunden ist die Sberbank-App auf Ihrem Gerät installiert – ganz ohne Ihr Zutun. Was passiert mit Fingerabdrucksicherung oder Passwort? Überraschenderweise werden diese Sicherheitsmaßnahmen umgangen.
Wie ist das möglich? Diese Frage stellen sich nun jene, die Apples Versprechen bezüglich Datensicherheit und Passwortschutz bisher für unumstößlich hielten. Die Wahrheit ist, dass auch iPhones, entgegen der landläufigen Meinung, anfällig für Hacking sein können, und das ohne physischen Kontakt zum Gerät.
In Russland hingegen scheint diese Praxis kaum jemanden zu überraschen. Die Effektivität von Apples Imagekampagnen und der Glaube an unknackbare Sicherheit finden hier wenig Anklang. Russische Nutzer setzen weiterhin auf die Apps ihrer Banken, installiert auf ihren iPhones, als wäre es der Normalfall. Einige Tricks wie man andere Apps auf iOS installieren kann dazu findest Ihr auch hier beim Appleinsider (In Russisch)
Daher sollten Nutzer von Apple-Geräten besser nicht fest darauf vertrauen, dass ihre Daten nicht zugegriffen werden können.
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@vpntester
